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Projekt Zukunft: Das Wissenschaftsmagazin
Projekt Zukunft ist das Wissenschaftsmagazin der DW. Die Sendung ist fr alle spannend, die sich fr Forschung und Wissenschaft in Deutschland und Europa interessieren.
223 Einträge - mit archivierten Beiträgen, teilweise auch abgelaufen - testen!
Gehen Walhaie auf Wanderschaft?
Die Zuschauerfrage kommt diese Woche von Rogélio González Labastida aus Mexiko.
Was wird mit dem Weltraumschrott gemacht?
Die Zuschauerfrage kommt diese Woche von Wendel Geraldo aus Brasilien.
Können Spinnen schlafen?
Die Zuschauerfrage kommt diese Woche von Quetzalcoatl Tlatoani aus Mexiko.
Mikroben für fruchtbare Böden
Erosion, Versalzung und Kontamination vernichten fruchtbare Böden. Nach Schätzungen sind bereits 20-25 Prozent der Böden weltweit degradiert. Das gefährdet die Ernährungssicherheit. Mikroben könnten Böden wieder fruchtbarer machen.
Gibt es im Weltraum flüssiges Wasser?
Die Frage an Projekt Zukunft kommt diese Woche von Brown Mbadiwe aus Nigeria.
Exoplaneten auf der Spur
Die Physikerin Laura Kreidberg erforscht am Heidelberger MPI für Astronomie sogenannte Exoplaneten. Dabei arbeitet sie auch mit dem James Webb Space Teleskop, das seit einigen Monaten faszinierende Aufnahmen aus dem All schickt.
Was bedeutet E=MC²?
Die Frage an Projekt Zukunft kommt diese Woche von Raphael Glary aus Nigeria.
Brauchen wir Kernenergie, um den Klimawandel zu stoppen?
Die Debatte um Atomkraft ist verfahren. Auf der einen Seite: das Risiko einer nuklearen Katastrophe und Belastungen durch Atommüll. Auf der anderen Seite: Strom ohne klimaschädliche Treibhausgase. Brauchen wir Atomenergie, um den Klimawandel zu stoppen?
Frag doch! Warum gibt es so viele Hurrikans in den USA?
Die Frage an Projekt Zukunft kommt diese Woche von Luis Correra aus Panama.
Gibt es einen neunten Planeten?
Die DW-Zuschauerfrage kommt diese Woche von Demetrio Puentes Quintero aus Kolumbien.
Fließt das Wasser im Süden andersrum als im Norden?
Die Zuschauerfrage kommt diese Woche von Rodrigo Moncayo aus Equador.
Warum fallen Sonne und Mond nicht auf die Erde?
Die Frage an Projekt Zukunft kommt diese Woche von Telmires Alves Rodrigues. Er will wissen: Wie schaffen es der Mond und die Sonne, in der Schwebe zu bleiben und nicht auf die Erde zu fallen?
Warum ist das Universum so dunkel?
Die DW-Zuschauerfrage kommt diesmal von Moacir Machado Monteiro aus São Paulo in Brasilien.
Wie kommunizieren Zellen miteinander?
Die DW-Zuschauerfrage kommt diese Woche von Elvin Kawale aus Lilongwe, Malawi.
Frag doch! Warum wird manchen Menschen auf Reisen schwindelig?
Die Frage an Projekt Zukunft kommt diese Woche von Oscar Raúl Pérez Cabrera aus Mexiko
Besser Atmen: Corona-Maske mit CO2-Sensor
Ingenieure und Wissenschaftlerinnen der Universität Granada in Spanien haben eine intelligente FFP2-Maske entwickelt. Sie warnt, wenn die zulässigen CO2-Grenzwerte in der Maske überschritten werden.
Zehn Jahre Entdeckung des Higgs-Bosons
Vor zehn Jahren wurde am CERN das Higgs-Boson experimentell nachgewiesen. DW-Reporterin Sushmitha Ramakrishnan war als Physikstudentin damals von der Entdeckung fasziniert und fragt nun: Welche Erkenntnisse sollen die neuen Experimente bringen?
Wie wirkt sich kosmische Strahlung auf Lebewesen aus?
Die Frage an Projekt Zukunft kommt diese Woche von Ignacio Muñoz Rengifo aus Chile
Das Leben nach der Schwerelosigkeit
Anfang Mai ist der ESA-Astronaut Matthias Maurer zurückgekehrt - nach einem halben Jahr auf der ISS. Unter gesundheitlichen Gesichtspunkten betrachtet, eine Zeit der körperlichen Strapazen. Hat das Leben in Schwerelosigkeit Spuren hinterlassen?
Frag doch! Warum ist Wasser geruchs-, geschmacks- und farblos?
Die Zuschauerfrage kommt diese Woche von Renato Monteiro aus Brasilien.
Protein aus CO2 ?
Fleisch ist für viele einer der wichtigsten Proteinlieferanten. Aber seine Produktion verursacht klimaschädliches CO2. Könnte das nicht als Proteinquelle genutzt werden? Ein finnisches Startup meint, das geht.
Frag doch! Warum leuchten die Planeten am Nachthimmel wie Sterne?
Die Frage an Projekt Zukunft kommt diese Woche von José Gabriel Ossa aus Kolumbien.
Beton aus CO2
Die Bauindustrie setzt enorme Mengen CO2 frei. Eine Firma aus Kanada hat eine Technologie entwickelt, mit der aus Industrieabfällen und CO2 ein Ersatzstoff für Zement hergestellt werden kann.
Diamanten aus CO2
Diamanten aus CO2: Kann das Treibhausgas in Kristallstrukturen dauerhaft gespeichert werden? Dale Vince hat eine Technologie entwickelt, um dem umweltschädlichen Abbau von Diamanterz entgegenzuwirken. DW-Reporter Ahmad Kalaji hat nachgefragt.
Wie entstehen die Wüsten?
Die Frage an Projekt Zukunft kommt diese Woche von Antoniete Reyes aus El Salvador.
Gefährliche Asteroiden
Immer wieder stürzen Asteroiden auf die Erde. Manche richten dabei schwere Zerstörungen an, wie der Meteorit, der 2013 über der russischen Stadt Tscheljabinsk niederging. Wie können Einschläge abgewehrt werden? Eine Frage für die Forschung.
Coronaviren: Eine Spur im Abwasser
Das Virus SARS-CoV-2 gelangt nicht nur in Mund und Lunge, sondern auch in den Darm. Und schließlich in die Toilette. Eine Spur, die jeder Mensch hinterlässt - bis zur Kläranlage. Dort können nicht nur Infektionen früher erkannt werden, sondern auch, wie sich Virusvarianten ausbreiten.
Ukraine-Krieg: Wenn Forscherinnen fliehen müssen
Der Krieg in der Ukraine setzt auch der Wissenschaft zu. Mehrere Bildungseinrichtungen wurden zerstört und immer mehr Forschende fliehen. Zu Besuch bei zwei Biologinnen aus Kiew, die mit ihrer Krebsforschung Zuflucht in Frankreich gefunden haben.
Gestatten, ich bin der Mond
Der Mond umkreist seit Jahrmilliarden die Erde. Missionen zum Mond vor rund 50 Jahren lüfteten seine ersten Geheimnisse. Nun rückt er wieder in den Fokus der Raumfahrt. Auch, weil auf dem Mond begehrte Rohstoffe lagern.
Intelligente Maske
Besser atmen dank intelligenter Maske? An der spanischen Universität von Granada haben Forscher solch eine intelligente FFP2-Maske entwickelt. Sie warnt über ein Smartphone, wenn sich unter der Maske zu viel CO2 angesammelt hat.
Warum gibt es so wenige Linkshänder?
Die Frage an Projekt Zukunft kommt diese Woche von Yessenia Quinones aus Puerto Rico.
Woher kommt unsere Zeiteinteilung?
Die Frage an Projekt Zukunft kommt diese Woche von Arnulfo Quintanilla aus El Salvador.
Leben in der Schwerelosigkeit
"Mathematik im Weltall ist deutlich schwieriger, als auf der Erde." Das sagt der deutsche Astronaut Matthias Maurer, der derzeit auf der Internationalen Raumstation ISS lebt. Warum ist das so? Was stellt die Schwerelosigkeit mit dem Körper an?
Selbstversorgerinnen in Ghana – ein Haushalt, ein Garten
Obst und Gemüse ist für viele Menschen in Ghana unerschwinglich. Die Landwirtschaft ist nicht produktiv genug, das Land muss teure Lebensmittel importieren. Die Agrihouse Foundation setzt auf Selbstversorgung: Frauen lernen, selbst Gemüse anzubauen.
James Webb Space Telescope: Tiefer Blick in Schwarze Löcher
Das James Webb Space Teleskop soll seinen Blick ins Weltall richten - und zum Beispiel schwarze Löcher untersuchen. Wie sind sie entstanden und gewachsen? Das untersucht der Astronom Knud Jahnke. Er erzählt, warum Schwarze Löcher so anziehen - obwohl sie selbst nicht sichtbar sind.
Die Zukunft des Satelliten-Internets
Wie funktioniert Internet aus dem All? Könnte wirklich jedes abgelegene Gebiet der Erde über Satelliten versorgt werden? Wie schnell ist die Ãœbertragung und welche Nachteile hat es?
Kann unsere Milchstraße in ihr Schwarzes Loch stürzen?
Die Zuschauerfrage kommt diese Woche von C. Romero Vargas aus San José in Costa Rica.
Welche Tiere haben die Dinosaurier überlebt?
Die Zuschauerfrage kommt diesmal von David Burgos aus Kolumbien: Gibt es Tiere, die das Zeitalter der Dinosaurier überlebt haben?
Warum hat Wasser eine andere Temperatur als die Umgebung?
Die DW-Zuschauerfrage kommt diese Woche von Fred Nabbimba aus Kampala, Uganda.
Ist Weltraum-Tourismus umweltschädlich?
Die Frage kommt diese Woche von Simon Peter Mulima aus Kampala, Uganda.
Kann das Poleis die Vulkane auslöschen?
Den Erdkern durch das Eis der Pole so abkühlen, dass es keinen Vulkanismus mehr gibt - geht das? Diese Frage kommt von Samuel Ouma aus Uganda.
Geklonte Kunst
Japanische Wissenschaftler kombinieren digitale Technologien und künstlerisches Handwerk, um Kunstwerke zu klonen. Geraubte oder zerstörte Kunst kann so nachgebildet werden. Könnten diese Klone dazu beitragen, das kulturelle Erbe zu bewahren?
Warum fallen Wolken nicht vom Himmel?
Die Zuschauerfrage kommt diesmal von Terry Barker aus den USA.
Schwarze Löcher im Visier
Die Astrophysikerin Dominika Wylezalek gehört zu denjenigen, die mit dem neuen James-Webb-Teleskop forschen werden. Die Wissenschaftlerin der Uni Heidelberg interessiert sich für super-massereiche Schwarze Löcher, die im Zentrum von Galaxien nisten.
Hubble-Nachfolger: Was kann das neue Weltraumteleskop?
Das James-Webb-Weltraumteleskop verspricht neue Einblicke in die Frühzeit des Universums, also die Zeit nach dem Urknall vor 13,8 Milliarden Jahren. Es soll Bilder von Sternen liefern, die viel älter sind als unser Sonnensystem.
Ist Dunkelheit genauso schnell wie Licht?
Die Frage an Projekt Zukunft kommt von Lee Orno aus Nairobi, Kenia.
Wie beeinflussen Gedanken unser Leben?
Die Frage an Projekt Zukunft kommt von Maria Constanza Estupiñán Zabala aus Kolumbien.
Wie wirkt der Klimawandel auf Tiere?
Die Zuschauerfrage kommt von Mohamed Ehab Ragab aus Ägypten.
Dreht sich die Sonne auch um ihre eigene Achse?
Die Zuschauerfrage kommt diese Woche von Román Gomez aus Mexiko.
Gibt es im Weltraum Wasser?
Die Frage an Projekt Zukunft kommt diese Woche von Armando Martinez aus Mexiko: Gibt es im Weltraum Wasser und kann man es nutzen?
Generalprobe für ISS-Experiment
Forscher wollen Zellkulturen auf die ISS schicken, um das Leben in Schwerelosigkeit zu erkunden. Bevor die Experimente ins All reisen, müssen sie in einem engen Zeitfenster präpariert werden. Die Generalprobe findet in einem Frankfurter Labor statt.
Astronaut Matthias Maurer im Interview
ESA-Astronaut Matthias Maurer auf der Internationalen Raumstation ISS: Sechs Monate soll er dort leben, knapp 400 Kilometer über der Erde schwebend. Wir haben ihn auf ein letztes digitales Gespräch vor der Schwerelosigkeit getroffen.
Warum ist Schall langsamer als Licht?
Die Frage an Projekt Zukunft kommt von Nahin Medina aus Paraguay: Warum ist Schall langsamer als Licht?
Frag doch!
Die Frage an PROJEKT ZUKUNFT kommt diese Woche aus Mexiko: Ist das Vakuum im Weltall leer?
Kann sich unsere DNA verändern?
Die Frage an Projekt Zukunft kommt von Esomchukwu Ezeamaku aus Nigeria: Kann sich unsere DNA verändern?
Warum ist die Rückehr aus dem All schwierig?
Warum ist es schwerer, Menschen aus dem Weltraum zurück zu befördern als dorthin zu fliegen? Die Frage an Projekt Zukunft kommt diese Woche von unserem Zuschauer Olumide Bamgbose aus Nigeria.
Neuromarketing - der Weg ins Konsumhirn?
Die Forschung dringt tief in unser Gehirn ein, um herauszufinden, wie man unsere Kauflust wecken kann. Das heißt dann Neuromarketing. Haben wir noch Kontrolle über unsere eigenen Entscheidungen?
Cloud Seeding: Können wir Wolken manipulieren?
Cloud Seeding: Das ist eine Methode, mit der Wolken beeinflusst werden sollen, um es regnen zu lassen oder Unwetter abzuwehren. Wie funktioniert die Technik? Und sollten wir sie nutzen?
Ist Zeit eindimensional?
Die Frage an Projekt Zukunft kommt diese Woche von Eli Yecheskel: Ist Zeit eindimensional?
Cheikh Anta Diop - Gelehrter mit Vision
Der senegalesische Gelehrte Cheikh Anta Diop war Anthropologe, Historiker, Physiker und leidenschaftlicher Sprachwissenschaftler. Er legte den Grundstein dafür, dass die Geschichte Afrikas ohne rassistische Vorurteile geschrieben werden konnte.
Warum gibt es verschiedene Hautfarben?
Warum haben Menschen verschiedene Hautfarben? - Die Frage an Projekt Zukunft kommt von John Gicheru aus Nairobi.
Einfacher Test auf Gebärmutterhalskrebs
Der Gebärmutterhalskrebs gehört zu den häufigsten Krebsarten bei Frauen. Dabei lässt er sich mit einem simplen Test früh erkennen. Die Pathologin Mélanie Usher aus der Republik Côte d'Ivoire nimmt damit den Kampf gegen Gebärmutterhalskrebs auf.
Enthalten Meteoriten Bausteine für das Leben auf der Erde?
Frag doch! Die Frage an Projekt Zukunft kommt von Philip Keteku aus Accra, Ghana.
Raumsonde Juno: Neues vom Jupiter
Vor zehn Jahren startete die Raumsonde Juno, um den größten Planeten unseres Sonnensystems zu erkunden: Jupiter. Ihre Daten geben neue Einblicke. Jupiters Wirbelstürme sind größer als ganze Staaten. Und Jupiter hätte sogar zur Sonne werden können.
Frag doch!
Die Frage an Projekt Zukunft kommt diese Woche von Mrinal Choudhury aus Indien: Warum können Pflanzen im Weltraum wachsen?
Wangari Maathai: Ein Leben für den Umweltschutz
Dass eine Naturschützerin 2004 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde, kam für viele überraschend. Wangari Maathais "Green Belt Movement" spielt bis heute eine wichtige Rolle beim Aufbau einer friedlichen und selbstversorgenden Gesellschaft.
Traumjob Astronautin
Im Frühjahr 2022 wird Samantha Cristoforetti für die ESA ihre zweite Reise zur Internationalen Raumstation ISS antreten. Was fasziniert die italienische Astronautin an dieser Arbeit?
Welche Tiere haben die Dinosaurier überlebt?
Die Zuschauerfrage kommt diesmal von David Burgos aus Kolumbien: Gibt es Tiere, die das Zeitalter der Dinosaurier überlebt haben?
Warum werden Tage länger und Nächte kürzer?
Die Zuschauendenfrage kommt diesmal von Mbadiwe Brown aus Nigeria.
Fragdoch!
Die Frage an Projekt Zukunft kommt von Travor Daniel aus Nigeria: Macht zu viel Social Media - Konsum depressiv?
Warum wachsen Erwachsene nicht mehr?
Die Frage an Projekt Zukunft kommt diese Woche von Tabea Conrad aus Berlin. Sie möchte wissen: Warum wachsen Erwachsene nicht mehr?
Wie wirkt der Klimawandel auf Tiere?
Die Frage an Projekt Zukunft kommt diese Woche von Mohamed Ehab Ragab aus Ägypten. Er fragt: Wie wirkt der Klimawandel auf Tiere?
Wie sehen Fische im Wasser?
Die Projekt Zukunft-Frage kommt diese Woche von Brown Mbadiwe aus Oweri, Nigeria. Er möchte von uns wissen: Wie sehen Fische im Wasser? 
Pool-Testing: Corona-Strategie aus Ruanda
Alle Menschen auf eine Corona-Infektion zu testen, ist zeit- und geldaufwändig. In Ruanda hat ein Mathematiker nun eine Methode entwickelt, die Testkosten zu senken und trotzdem große Teile der Bevölkerung zu untersuchen: das Pool-Testing.
Wie bildet sich ein Meeresstrom?
Die Zuschauerfrage kommt diese Woche von Arnulfo Quintanilla aus El Salvador.
Warum ist Plankton wichtig?
Die Frage an Projekt Zukunft kommt diese Woche aus Kolumbien. Amaia Angarita will wissen: Warum ist Plankton wichtig für unsere Erde?
Plastikfrei in die Zukunft
Seit den frühen 2000er Jahren sind Einweg-Plastiktüten in Bangladesch verboten. Dennoch verdrecken sie noch überall die Umwelt. Ein lokaler Wissenschaftler will das Problem anpacken - mit biologisch abbaubaren Jutebeuteln.
Europa und der Mars
Die internationale Raumfahrt ist im Marsfieber. Europas erster Rover soll 2022 auf die Reise gehen. In der Vergangenheit hat „Mars Express“ wichtige Erkenntnisse geliefert, zum Beispiel Spuren von Vulkanismus und Gletschern nachgewiesen.
Imagepflege für Aasfresser
Sieben der elf afrikanischen Geierarten sind entweder vom Aussterben bedroht oder akut gefährdet. Dabei spielen die Aasfresser eine wichtige Rolle im lokalen Ökosystem. In Kenia versucht eine Naturschutzorganisation die Greifvögel zu schützen.
Wissenschaft trifft Kunst
Es sind Bilder, die Erstaunen wecken, aber auch Ehrfurcht. Martin Kornmesser und Luis Calcada von der Europäischen Südsternwarte haben sie gemacht. Die Datenvisualisierungskünstler vermischen in ihren Werken Wissenschaft mit Kunst.
Hubble - Das Auge im All
Das berühmte Weltraumteleskop Hubble schwebt über der Lufthülle um die Erde. Dort hat es einen ungetrübten Blick ins All. Das Himmelsauge hat uns die verborgene Schönheit des Weltalls gezeigt und unser Bild vom Universum verändert.
Dominika Wylezalek ist professionelle Sternenguckerin
Das neue James-Webb-Weltraumteleskop soll im Oktober starten und neue Erkenntnisse über besonders alte Regionen des Alls ermöglichen. Die Astrophysikerin Dominika Wylezalek darf als eine der ersten mit dem neuen Super-Auge forschen.
Impfstoffe im Vergleich
90%, 94,5% oder sogar 95% - wir haben in letzter Zeit viel über die Wirksamkeit von COVID-19-Impfstoffen gehört. Doch wie schneiden sie ab im Vergleich zu anderen Impfungen? Ein kleiner Streifzug durch die Geschichte der Impfstoffe.
Können Felsen wachsen?
Die Projekt Zukunft-Frage kommt von Edwin Bisesere aus Kenia.
Warum sind Menschen faul?
Frag doch! – Die Frage an Projekt Zukunft kommt von Noé Angel Lopez Granados aus Mexiko.
Archäologie in der Pandemie? Ein Gespräch mit Markus Reindel
Unter der Corona-Pandemie leiden auch wissenschaftliche Projekte. Die Ausgrabungen in Honduras mussten abgebrochen, die Forschungen dort gestoppt werden. Wie geht es nun weiter? Ein Interview mit dem Archäologen Markus Reindel.
Warum bekommen wir manchmal Gänsehaut beim Musikhören?
Die Zuschauerfrage kommt diese Woche von Katwiy-Afukeze Achuo-Dze aus Bamenda in Kamerun.
Warum Du Wasser verschwendest
8000 Liter Wasser - so viel verbraucht allein die Herstellung einer Jeans. Wie es zu dieser Zahl kommt und wieviel Wasser in anderen Produkten steckt - eine kurze Erklärung zu virtuellem Wasser.
Gucken, hören, kribbeln - was ist dran an ASMR-Videos?
Geräusch-Videos sind ein Megatrend, diese „ASMR“-Videos werden millionenfach geklickt. Fans schwören auf die beruhigende Wirkung. Eine Studie der Universität Sheffield wies nach, dass am Kribbeln im Kopf beim Anschauen der ASMR-Videos etwas dran ist.
Digitale Landwirtschaft
Smart Farming in Bangladesch: Digitale Technologien verändern nach und nach die Arbeit in der Landwirtschaft. So holen sich mittlerweile viele Rat über mobile Apps, wenn sie Probleme mit Pestiziden oder Schädlingsbefall haben.
KI für die Industrie 4.0
Die vierte industrielle Revolution - also die Vernetzung von digitalen Systemen - ist ohne die Hilfe von autonomen Robotern mit künstlicher Intelligenz nicht denkbar. Mohammad Wasil, KI-Forscher aus Indonesien, entwickelt solche Industrieroboter.
Meilenstein der Augenheilkunde
Erblindeten ihr Augenlicht zurückzugeben, das ist Botond Roskas Ziel. Dem ungarischen Mediziner ist es gelungen, mit einer Gentherapie blinde Netzhäute wieder lichtempfindlich zu machen. Seine Arbeit wurde jetzt mit dem Körber-Preis 2020 geehrt.
Braucht die Erde eine Atmosphäre?
Diese Woche kommt eine Frage von Chris Humfreez: Warum hat unsere Erde eine Atmosphäre?
Die Erforschung der Wasserflöhe 
Was verraten Wasserflöhe darüber, wie gut es einem Gewässer geht? Eine Wissenschaftlerin aus Indonesien erforscht die kleinen Lebewesen im Bodensee und beobachtet, wie sie sich an ihre Umwelt anpassen - und damit auch an den Einfluss der Menschen.  
Wie sehen Fische im Wasser? 
Die Projekt Zukunft-Frage kommt diese Woche von Brown Mbadiwe aus Oweri, Nigeria.  
Was passiert mit einer Plastikflasche? 
Eine Millionen Plastikflaschen sollen weltweit pro Minute verkauft werden. Die allermeisten von ihnen werden nicht recycled. Was also passiert mit der Verpackung, nachdem wir ein Getränk ausgeleert haben? Und wie können wir das ändern? 
Antibiotika aus Meeresschwämmen 
Zehn Millionen Menschen werden 2050 an resistenten Keimen sterben, schätzt die WHO – an Erregern, gegen die kein Medikament mehr hilft. Neue, unbekannte Wirkstoffe wären eine Lösung. Eine Quelle dafür könnte im Meer liegen.
Dem Virus ein Gesicht geben
Corona, HIV, Ebola: Viren gelten als unsichtbare Killer. Man kann sie nicht sehen, riechen oder anfassen. Selbst unter dem Mikroskop sind sie nur schwer erkennbar. Der Wissenschafts-Grafikdesigner Thomas Splettstößer macht das Unsichtbare sichtbar.
Wie kann man sich Dinge besser merken?
Diese Woche kommt die Projekt-Zukunft-Frage von unserem Zuschauer Josia Goodluck. Er will wissen: Wie kann ich mir Dinge besser merken?
Warum fällt die ISS nicht auf die Erde?
DW-Zuschauer Dave Mazzeo fragt: Warum fällt die ISS nach so langer Zeit im All nicht auf die Erde?
Was sind Gene?
Frag doch! DW-Zuschauer Murray M'c Musonda fragt: Was sind Gene?
Was sind Viren?
#wissenwollen! – Die Projekt-Zukunft-Zuschauerfrage kommt von Nazar Omer Hassan Salih aus Sudan.
Wie wachsen Nägel?
Die Zuschauerfrage kommt diese Woche von Brown Mbadiwe aus Owerri in Nigeria.
Ein schwimmender Damm gegen Plastik
Der Citarum Fluss in Indonesien gilt als einer der schmutzigsten weltweit. Doch bis 2025 soll er Trinkwasserqualität haben – so der Plan der Regierung. Dabei helfen sollen das Militär und schwimmende Müllfanganlagen, die Plastik einsammeln.
Schützt die Insekten!
In Marokko wollen Forscherinnen mit einer eigens entwickelten Anbaumethode Bestäuber retten. Dafür arbeiten sie mit Bauern zusammen. Sie sind es, die mit ihren Anbaumethoden einen wichtigen Beitrag zum Schutz der bedrohten Insekten leisten können.
Müllmanagement in Brasilia
In Brasilien gibt es trotz gesetzlicher Vorschriften noch Hunderte offener Müllkippen. In der Hauptstadt wird nun mit wissenschaftlicher Hilfe ein neues Abfallmanagement installiert. Dazu gehört u.a., den Recyclinganteil beim Abfall zu steigern.
Mangroven als Medizinlieferant
Auch in Zeiten von Coronaviren gibt es ein anderes, ungelöstes medizinisches Problem: Antibiotikaresistenzen. Am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung sucht eine Nachwuchsforscherin aus Indonesien in Mangrovensumpfproben nach Wirkstoffen.
Wie bildet sich ein Meeresstrom?
Die Zuschauerfrage kommt diese Woche von Arnulfo Quintanilla aus El Salvador.
Warum haben wir zwei Nasenlöcher?
Die Frage an Projekt Zukunft kommt diese Woche von Salvador Salazar aus Venezuela
Wettervorhersage im All
Sonnenstürme vorhersagen - davon träumen Wissenschaftler seit Jahrzehnten. Denn die Stürme können modernste Technik stören und zerstören. Die neue Raumsonde Solar Orbiter soll den Traum nun Wirklichkeit werden lassen und die Sonne genau untersuchen.
Lebensstern Sonne
Auf der ganzen Welt wurde sie als Gottheit angebetet und gefürchtet. Dabei ist unsere Sonne eigentlich nur ein Stern wie unzählige andere. Die moderne Wissenschaft zeigt jetzt, wie weit ihr Einfluss in unserem Sonnensystem tatsächlich reicht.
Was sagt die Wissenschaft über Masturbation?
Die Projekt Zukunft-Zuschauerfrage komme von Kal Mbye aus Gambia.
Die Poesie des Lichts
Jedes Mal, wenn wir das Licht einschalten, entsteht eine Welt, die selbst für Physiker äußerst rätselhaft ist. Photonen haben mysteriöse Eigenschaften. Vielleicht liegt es daran, dass wir gerne Kerzen anzünden, wenn uns besinnlich zumute ist...
LiFi - Das Internet aus Licht
Li-Fi - das ist das Kürzel für "Light Fidelity" und meint die drahtlose Datenübertragung per Licht. Sie funktioniert über ganz normale LEDs. Und wenn das Licht ausgeht, gibt's auch kein Netz. Die Technik ist nahezu alltagsreif.
Mit Technik gegen die Erderwärmung?
Die Idee klingt absurd: mit Schneekanonen die Antarktis beschneien. Aber könnte Geoengineering, der technische Eingriff in globale Kreisläufe, die Erde vor weiterer Erwärmung bewahren? Klar scheint bei vielen Ideen, dass sie enorme Risiken bergen.
Klimaforschung in Ruanda
In Ruanda steht auf dem Mount Mugogo Afrikas erste Klimaforschungsstation. Sie misst unter anderem verschiedene Treibhausgase. Die Wissenschaftler hoffen, dass ihre Daten auch die Verhandlungsposition Afrikas bei internationalen Klimaverhandlungen stärken.
Warum sind die Hörner von Tieren so unterschiedlich?
Frag doch! – Die Frage an Projekt Zukunft kommt von Sofia Rivera aus Kolumbien.
Frauenpower in Gorongosa
Im wissenschaftlichen Team des Gorongosa-Nationalparks in Mosambik betreiben immer mehr junge Frauen Forschung. Sie katalogisieren die Tier- und Pflanzenwelt und die Rolle, die Tiere und Pflanzen in diesem Ökosystem übernehmen.
Zellsafternte mit Blattläusen
Den Zellsaft von Pflanzen manipulieren, um ein Gewächs für viele unterschiedliche Bestäuber attraktiv zu machen? Eine Forscherin versucht dies im Labor mit der Hilfe von Blattläusen. In der Zukunft könnten ihre Ergebnisse zu reicheren Ernten führen.
Seltene Erden
Seltene Erden stecken in Festplatten oder Elektromotoren. Bisher werden die begehrten Rohstoffe meist aus China importiert. Um sich unabhängiger zu machen, arbeiten Forscher der RWTH Aachen daran, seltene Erden zu gewinnen und zu recyceln.
Auf Humboldts Spuren: Artenvielfalt am Orinoco
Vor mehr als 200 Jahren erkundete Alexander von Humboldt 2500 Kilometer des Orinoco-Flusssystems. Die artenreiche Wildnis begeisterte den deutschen Naturforscher. Heute kämpft ein Naturschützer dafür, die bedrohte Vielfalt des Gebietes zu erhalten.
Auf Humboldts Spuren - Etappe 5
Auf seinen Reisen durch die spanischen Kolonien Südamerikas erlebte Alexander von Humboldt die unmenschliche Behandlung von versklavten Arbeitern. Das Erbe dieser Sklaverei wirkt auch heute noch nach. Im fünften Teil der Humboldt-Reihe geht es auf Spurensuche in Palenque, Kolumbien, dem ersten freien Dorf Amerikas.
Alexander von Humboldt in Amerika - Etappe 4
Der Humboldtstrom entlang der Küste Perus ist ein riesiges Ökosystem. Mit seinem nährstoffreichen Wasser aus der Tiefe ist der von Humboldt entdeckte Meeresstrom lebenswichtig für Fische Doch heute stört ihn der Klimawandel. Die vierte Etappe.
Alexander von Humboldt in Amerika - Episode 2
Auf den Spuren Alexander von Humboldts geht's zur "Allee der Vulkane". Den Namen erfand Humboldt für 73 in Ecuador gelegene Vulkane, von denen 17 aktiv sind. Der DW-Reporter trifft einen Vulkanforscher und Menschen, die mit der Bedrohung leben.
Pierre Moret im Gespräch
Humboldts Tableau Physique zeigt die Höhenverteilung tropischer Bergvegetation. Heute untersuchen Wissenschaftler mit diesen Daten Veränderungen aufgrund des Klimawandels. Aber nicht alle Daten stimmen, wie Pierre Moret mit einem Team herausfand.
Mission auf dem Ãœbungsmond
Der ESA-Astronaut Matthias Maurer könnte bald bei einer Mondmission mitfliegen. Dafür trainiert er auf der Kanarischen Insel Lanzarote, die mit ihrer Vulkanlandschaft dem Mond ähnelt. Hier lernt er zum Beispiel, Gesteinsproben einzusammeln.
Der Traum vom Hyperloop
Von Brüssel nach Barcelona in nur 30 Minuten - der Traum könnte bald Wirklichkeit werden. Kommt mit auf eine Hochgeschwindigkeitsreise in die Niederlande und erfahrt mehr von der Vision eines Europa-umspannenden Hyperloop-Transportnetzwerks!
Forschen unter Strom
Fast jede Batterie weltweit enthält Lithium, ein seltenes Metall, dessen Abbau die Umwelt belastet. Gibt es Alternativen? Natrium oder Magnesium zum Beispiel gibt es reichlich und Magnesium könnte sogar mehr Energie speichern als Lithium.
Bunte Besserung
Könnte eine rote, blaue oder grüne Wand schwer kranke Menschen schneller gesund machen? Eine zweijährige Studie untersuchte, wie Wandfarbe und Medikamentenverbrauch zusammen hängen - mit verblüffenden Ergebnissen.
Diagnose per App
Krank? Dann chatte mit einer App, die den Arztbesuch erspart. Medizinische Chatbots wie #tellAda werden mittlerweile weltweit genutzt. Aber wie zuverlässig sind die Diagnosen? Und kann KI helfen, dass wir länger und gesünder leben?
Bienen als Abschreckung
Die Elefantenpopulation im Kruger-Nationalpark in Südafrika wächst von Jahr zu Jahr. Die Dickhäuter walzen alles nieder. Ein Zoologe testet nun ein Mittel zur Abschreckung, das Elefanten besonders fürchten: Bienen.
Ein Roboter lernt stricken
Wissenschaftlerinnen der TU Berlin bringen einem Roboter das Stricken bei. Ihr Ziel: die Interaktion zwischen Mensch und Roboter neu gestalten. Denn in Zukunft werden Roboter immer mehr in unseren Alltag gelangen, der Mensch muss den Umgang mit den Maschinen lernen.
Verkannte Pionierinnen
Die Geschichte der Wissenschaft wird als Geschichte von Mnnern erzhlt. Doch auch Frauen spielten eine wichtige Rolle. Eine kleine Zeitreise durch die Geschichte der Wissenschaft, von der ersten Chemikerin vor fast 3000 Jahren bis zur letzten Physiknobelpreistrgerin 2018.
Schmutziger Lrm
In der Stadt ist es immerzu laut. Doch wann werden Gerusche zu Lrm? Und warum ist das berhaupt ein Problem? DW-Reporterin Anna Sacco ist auf die Suche nach Antworten und etwas Ruhe in einer lauten Grostadt gegangen.
Aus dem Kfig in den Dschungel
Auf der indonesischen Insel Sumatra werden Orang-Utans in die freie Wildbahn entlassen. So auch das Affenweibchen Dora. Sie wuchs in Gefangenschaft auf und wurde in der Affenschule einer Auswilderungsstation auf das Leben im Dschungel vorbereitet.
Warum lst Musik manchmal Gnsehaut aus?
Die Zuschauerfrage kommt von Katwiy-Afukeze Achuo-Dze aus Bamenda in Kamerun.
Die Muttermilch macht's
Stillen ist eine ausgeklgelte Tftelei der Natur. Jede Mutter passt ihre Milch ganz individuell auf ihr Baby an. Forschende haben herausgefunden, dass Stillen gut fr Kinder UND auch Mtter ist - es beugt zum Beispiel schweren Krankheiten vor.
Reiz der Masse
Warum gehen jedes Jahr tausende von Menschen auf berfllte Volksfeste, um teures Bier zu trinken und Dinge zu tun, die sie sonst nie tun wrden? Unser Reporter traf eine Sozio-Psychologin auf dem Oktoberfest, um diesen Fragen nachzugehen.
Warum haben Menschen verschiedene Hautfarben?
#fragdoch - Die Projekt-Zukunft-Zuschauerfrage kommt von John Gicheru aus Nairobi.
Unterwegs auf dem grten Weltraumbahnhof
Von Baikonur in Kasachstan starten weltweit die meisten Raketen. Schon Juri Gagarin, der erste Mensch im All, ist von hier gestartet. DW-Reporter Juri Rescheto zeigt das grte Kosmodrom und ist live dabei, wenn Alexander Gerst zur ISS startet.
Fingerclip statt Nadel
Ein junges Team aus Uganda hat eine Smartphone-App entwickelt, mit der sich Malariatests ohne Blutabnahme und innerhalb krzester Zeit durchfhren lassen.
Der fliegende Roboterassistent
Im Sommer 2018 wird ein neuer Assistent den Astronauten Alexander Gerst auf der ISS untersttzen: CIMON. Der Roboter kann sehen, hren, verstehen und sprechen. Seine Flugtauglichkeit in Schwerelosigkeit hat er jngst auf einem Parabelflug bewiesen.
Stefan Kaufmann im Interview
Seit gut drei Jahrzehnten erforscht Stefan Kaufmann vom Max-Planck-Institut fr Infektionsbiologie die Tuberkulose. Nun testet er einen neuen Impfstoff. Warum ist der Kampf gegen TB so schwierig?
Tuberkulose in der Ukraine
In der Ukraine werden mehr als ein Viertel aller neuen Tuberkuloseflle durch multiresistente Stmme verursacht. Antibiotika wie Rifampicin knnen ihnen nichts mehr anhaben. Die Behandlung in geschlossenen Einrichtungen erschwert die Therapie.
Wundertier Nacktmull
Ein Tier, das kaum Schmerz empfindet: Mit dieser Fhigkeit avancierte der Nacktmull zu einem Liebling der Forscher. Doch der Nager hat noch andere extreme Eigenschaften. So funktionieren Hirn und Herz eine Zeit lang auch ohne Sauerstoff.
Bakterien entschrfen statt vernichten
Ein Mnchener Forscher untersucht, wie man giftige Bakterien bekmpfen kann, ohne dass sie gegen die Behandlung resistent werden. Seine Idee: Er ttet die Bakterien nicht mit Antibiotika, sondern verhindert, dass sie ihre Giftstoffe produzieren.
Die Holzdetektive
Wie erkennt man, ob ein Mbelstck aus illegal geschlagenem Holz besteht? Forscher des Thnen-Instituts knnen die Antwort liefern, mit Hilfe einer Vielzahl von Analysemethoden. Dabei hilft ihnen eine der grten Holzsammlungen der Welt.
Reise der Flughunde nach Sambia
Es ist die grte Sugetierwanderung der Erde: 10 Mio. Flughunde fliegen jedes Jahr aus Kongo in einen wenige Hektar groen Wald im Kasanka-Nationalpark in Sambia. Doch die Tiere sind bedroht.
Warum mgen Menschen Musik?
#wissenwollen! Die Projekt-Zukunft-Zuschauerfrage kommt von Sameer Satpute aus Indien
Schmerzmittel aus dem Meer
Viele Patienten leiden unter Schmerzen, gegen die auch starke Schmerzmittel kaum noch helfen. Eine ungewhnliche Entdeckung weckt die Hoffnung, dass sich das bald ndern knnte: das Gift einer Meeresschnecke.
Ozean der Zukunft
Kieler Meeresforscher untersuchen, wie sich der Klimawandel auf die Weltmeere auswirkt. In groen Versuchsbehltern mit Meerwasser verndern sie Temperatur und Suregehalt. Ergebnis: Wird das Meer zu sauer, berleben viele Organismen nicht mehr.
Eine Frage der Farbe
Sonnenlicht und ein blauer Himmel haben einen positiven Effekt auf die menschliche Psyche. Forscher wollen diesen Effekt nutzen: Sie haben ein Beleuchtungssystem entwickelt, das wahlweise die Konzentration oder die Kreativitt untersttzt.
Flucht vor dem Brexit
Was bedeutet der Brexit fr die Wissenschaft? Die Universittsstadt Coventry hat viele EU-Studenten und betreibt zahlreiche EU-Forschungsprojekte. Viele haben hier fr den Bexit gestimmt. Wie gehen Studenten und Wissenschaftler mit der Situation um?
Nano-Roboter fr die Medizin
Der Chemiker Ben Feringa will winzige Roboter bauen, die im menschlichen Krper kranke Zellen behandeln knnen. Angefangen hat er mit dem Bau des kleinsten Autos der Welt: Es besteht aus nur wenigen Moleklen, ist steuerbar und hat einen Allradantrieb.
Nano-Roboter für die Medizin
Der Chemiker Ben Feringa will winzige Roboter bauen, die im menschlichen Körper kranke Zellen behandeln können. Angefangen hat er mit dem Bau des kleinsten Autos der Welt: Es besteht aus nur wenigen Molekülen, ist steuerbar und hat einen Allradantrieb.
Ein Teilchenbeschleuniger fr den Frieden
Das Forschungszentrum Sesame in Jordanien soll die wissenschaftliche Kompetenz im Mittleren Osten strken und den Friedensprozess untersttzen. Wie stehen die Chancen, dass das klappt?
Ein Teilchenbeschleuniger für den Frieden
Das Forschungszentrum Sesame in Jordanien soll die wissenschaftliche Kompetenz im Mittleren Osten stärken und den Friedensprozess unterstützen. Wie stehen die Chancen, dass das klappt?
Forschung ohne Grenzen
In ihrer Heimat wre diese Kooperation unmglich: Maria Soloveychik aus Israel und Charly Chahwan aus dem Libanon haben in Kalifornien eine Biotech-Firma gegrndet. Sie entwickeln Medikamente gegen Krebs und andere genetisch bedingte Krankheiten.
Das Leben nach Ebola
Anfang 2016 verkndete die Weltgesundheitsorganisation WHO, es gebe einen Impfstoff gegen Ebola. Beim Einsatz in Westafrika war er quasi zu 100% erfolgreich. Wie hat der Impfstoff das Leben in Sierra Leone verndert?
Das Leben nach Ebola in Sierra Leone
Anfang 2016 verkndete die Weltgesundheitsorganisation WHO, es gebe einen Impfstoff gegen Ebola. Beim Einsatz in Westafrika war er quasi zu 100% erfolgreich. Wie hat der Impfstoff das Leben in Sierra Leone verndert?
Was es kostet, eine Frau zu sein
Vivienne Ming aus eigener Erfahrung besttigen. Die kalifornische Neurowissenschaftlerin war bis 2007 ein Mann. Sie untersucht die finanziellen Nachteile einer Frau in der US-Hightech-Industrie.
Sylt: Konzept fr den Kstenschutz
Sylt als Freiluftlabor fr modernen Kstenschutz. Die Insel steht stellvertretend fr weltweit vom Klimawandel bedrohte Kstenlebensrume.
Sylt: Konzept für den Küstenschutz
Sylt als Freiluftlabor für modernen Küstenschutz. Die Insel steht stellvertretend für weltweit vom Klimawandel bedrohte Küstenlebensräume.
Operationen mit dem Cyberknife
Gehirntumore zu zerstören, ohne das gesunde Gewebe anzugreifen, ist eine der großen Herausforderungen in der Gehirnchirurgie. Ein neues Gerät – das Cyberkknife – soll das möglich machen.
Sicherheit durch Videoanalyse
In den Großstädten gibt es immer mehr Ãœberwachungskameras an öffentlichen Plätzen. Sie sollen helfen, Gewalttaten frühzeitig zu erkennen. Forscher entwickeln jetzt ein Bildverarbeitungsprogramm, das auffällige Situationen automatisch erkennen soll.
Der Spezialist der Nasen und Düfte
Nicht nur die Riechzellen in der Nase, sondern auch viele andere Körperzellen reagieren sensibel auf Düfte. Ein Wissen, für das sich auch die Kosmetikindustrie interessiert. Ein Besuch bei Deutschlands berühmtesten Duftforscher.
Der Spezialist der Nasen und Dfte
Nicht nur die Riechzellen in der Nase, sondern auch viele andere Krperzellen reagieren sensibel auf Dfte. Ein Wissen, fr das sich auch die Kosmetikindustrie interessiert. Ein Besuch bei Deutschlands berhmtesten Duftforscher.
Mit Bewegung dem Schmerz auf der Spur
Viele Menschen klagen über Muskel- oder Gelenkschmerzen. Doch der Arzt kann die Ursache nicht finden. Helfen soll in Zukunft ein neuartiges Diagnoseverfahren aus der Sportmedizin. Kameras und Reflektoren analysieren dabei die Körperbewegungen.
Bootcamp fürs Gehirn
Gedächtniskünstler verdanken ihr Können nicht einem besonderen Talent, sondern hartem Training: Sie üben ein, wie man Gehirnregionen, die eigentlich für räumliche oder bildliche Inhalte genutzt werden, mit abstrakten Inhalten verknüpft.Der Neurowissenschaftler und Gedächtnistrainer Boris Konrad macht’s vor.
Bootcamp frs Gehirn
Gedchtnisknstler verdanken ihr Knnen nicht einem besonderen Talent, sondern hartem Training: Sie ben ein, wie man Gehirnregionen, die eigentlich fr rumliche oder bildliche Inhalte genutzt werden, mit abstrakten Inhalten verknpft.Der Neurowissenschaftler und Gedchtnistrainer Boris Konrad macht’s vor.
Hilfe fr Autisten
Menschen mit Autismus haben groe Schwierigkeiten, die Gefhle ihrer Mitmenschen richtig zu erkennen. Inzwischen gibt es Auswege aus dieser Situation. Mittels spezieller bungen knnen Autisten trainieren, die Mimik ihres Gegenbers zu lesen.
Hilfe für Autisten
Menschen mit Autismus haben große Schwierigkeiten, die Gefühle ihrer Mitmenschen richtig zu erkennen. Inzwischen gibt es Auswege aus dieser Situation. Mittels spezieller Ãœbungen können Autisten trainieren, die Mimik ihres Gegenübers zu lesen.
Gigantischer Datenspeicher DNA
Keine Festplatte, keine USB-Sticks. Zwei junge Forscher in Kalifornien setzen auf DNA, um Informationen in großen Mengen zu speichern. Das Datenspeichern kostet bei ihnen nur einen Bruchteil wie bei Konkurrenten Microsoft.
Rudern gegen Krebs
Viele Tumorerkrankungen werden mit Medikamenten behandelt, die starke Nebenwirkungen haben. Um diese zu reduzieren, entwickeln Mediziner ein Sportprogramm für Krebspatienten.
Was macht den Hit zum Hit?
Der Musikwissenschaftler Volkmar Kramarz erforscht, welche Zutaten einen erfolgreichen Hit ausmachen. Dafür hat er erfolgreiche Popsongs aus den Jahren 2007 bis 2014 unter die Lupe genommen.
Mergui-Archipel - Unterwasserparadies in Gefahr
Der Mergui-Archipel im Süden Myanmars war fast 50 Jahre lang abgeschottet. Biologen hoffen deswegen, vor den Küsten eine intakte Unterwasserwelt vorzufinden - doch viele Korallenriffe sind durch das Dynamitfischen zerstört worden.
Deutschlands erste Astronautin
Nicola Baumann möchte auf die ISS. Die Kampfjetpilotin hat sich deshalb für eine Raumfahrt-Ausbildung beworben. Sie ist eine von dreißig Frauen, die nach zahlreichen Auswahltests noch im Rennen sind. Wird sie Deutschlands erste Frau im All?
Auf dem Weg zum Mars
NASA, ESA, private Firmen - sie alle haben Projekte, den Mars zu erobern. Wie realistisch sind diese Pläne? Wie weit sind die Technologien, um dorthin zu kommen und auf dem Mars zu überleben? Der ehemalige Raumfahrer Thomas Reiter gibt Antworten.
Das Rtsel um die toten Saiga-Antilopen
Unzhlige Saiga-Antilopen verendeten 2015 in der kasachischen Steppe. Ursache des Massensterbens waren aggressive Bakterien. Ein Forscherteam hat sich auf die Suche nach den scheuen Antilopen gemacht.
Das Rätsel um die toten Saiga-Antilopen
Unzählige Saiga-Antilopen verendeten 2015 in der kasachischen Steppe. Ursache des Massensterbens waren aggressive Bakterien. Ein Forscherteam hat sich auf die Suche nach den scheuen Antilopen gemacht.
Einzigartig und kurios: die Saiga-Antilope
Ihr Gesicht ziert eine rüsselartige Nase. Die markante Saiga-Antilope ist in den eurasischen Steppen zu Hause und an die dort herrschenden extremen Temperaturen angepasst. Der britische Wildtiermediziner Richard Kock ist von den Tieren fasziniert.
Wundertier Nacktmull
Ein Tier, das kaum Schmerz empfindet: Mit dieser Fähigkeit avancierte der Nacktmull zu einem Liebling der Forscher. Doch der Nager hat noch andere extreme Eigenschaften. So funktionieren Hirn und Herz eine Zeit lang auch ohne Sauerstoff.
Rettung für den Orang-Utan
Im Bukit Tigapuluh Nationalpark auf der indonesischen Insel Sumatra gibt es eine Dschungelschule. Hier lernen Orang-Utans, die aus der Gefangenschaft befreit wurden, wie sie in der Wildnis überleben.
Rettung fr den Orang-Utan
Im Bukit Tigapuluh Nationalpark auf der indonesischen Insel Sumatra gibt es eine Dschungelschule. Hier lernen Orang-Utans, die aus der Gefangenschaft befreit wurden, wie sie in der Wildnis berleben.
Unser Kaufverhalten - eine Frage des Klangs
Geschirrspüler, Automotor, Elektrorasierer - viele Industrieprodukte haben einen für sie charakteristischen Klang. Zufällig kommt dieser Klang nicht zustande. Sounddesigner sorgen dafür, dass er unverkennbar ist.
Maßnahmen gegen den Feinstaub
Leipziger Forscher untersuchen, was man tun kann, um Innenstädte möglichst frei von Feinstaub zu halten. Denn immer mehr Menschen auf der Welt leiden unter Feinstaubbelastung, mit Symptomen wie Bronchitis, Asthma, Herz-Kreislaufproblemen.
Manahmen gegen den Feinstaub
Leipziger Forscher untersuchen, was man tun kann, um Innenstdte mglichst frei von Feinstaub zu halten. Denn immer mehr Menschen auf der Welt leiden unter Feinstaubbelastung, mit Symptomen wie Bronchitis, Asthma, Herz-Kreislaufproblemen.
Ein Roboter mit Empathie
Was macht den Menschen aus? Psychologen sagen: seine Empathie, also die Fähigkeit, Emotionen seines Gegenübers mitzuempfinden. Wissenschaftler wollen herausfinden, ob es möglich ist, einem Roboter dieses Mitgefühl beizubringen.
Bauen mit Carbonbeton
Beton hat gravierende Nachteile: Er ist schwer und der Stahl darin kann rosten. Forscher haben nun eine Alternative entwickelt. Sie ersetzen das Stahlskelett durch Carbonfaser-Netze. Diese sind leichter und elastischer als herkömmliche Betonplatten.
Mit den Ohren sehen
Wer einen dunklen Raum betritt, hat in etwa eine Vorstellung von seiner Beschaffenheit. Denn das menschliche Gehirn nutzt auch akustische Reize, um räumliche Vorstellungen zu bilden. Bei vielen Blinden ist diese Fähigkeit besonders stark ausgeprägt.
Roboter auf Tuchfühlung
Künftig sollen Roboter weit mehr als ein Werkzeug zur Verrichtung monotoner Arbeiten sein. Sie sollen Menschen in vielen Bereichen unterstützen. Dafür müssen sie lernen, Dinge selbständig wahrzunehmen und zu erkennen.
Laufen mit dem Exoskelett
Querschnittsgelähmte haben die Chance, wieder laufen zu lernen: mit Hilfe eines Exoskeletts. Das sind Roboterbeine, die - an die eigenen Beine geschnallt - die natürlichen Nervensignale verarbeiten können. Mit dem Exoskelett kann der Patient aus dem Rollstuhl aufstehen, und er kann es als Trainingsgerät nutzen, um auch längerfristig seine Beine zumindest teilweise bewegen zu können.
Medizin in Ruanda - Vorbild für Afrika?
Mit rund 40 Krankenhäusern, 200 Gesundheitszentren und einer allgemeinen Krankenversicherung ist Ruandas Gesundheitssystem eines der fortschrittlichsten in Afrika.
Medizin in Ruanda - Vorbild fr Afrika?
Mit rund 40 Krankenhusern, 200 Gesundheitszentren und einer allgemeinen Krankenversicherung ist Ruandas Gesundheitssystem eines der fortschrittlichsten in Afrika.
Geistig fit im Alter
Sport hält Körper und Geist fit. Warum Sport so positiv auf das Gehirn wirkt, haben Forscher jetzt genauer untersucht. Ihr Ergebnis: Der Effekt hängt stark von der Sportart ab.
Amnesie: Leben ohne Erinnerung
Durch traumatische Erlebnisse können Menschen plötzlich ihr Gedächtnis verlieren. Wissenschaftler haben die Mechanismen der Amnesie untersucht. Ergebnis: die Erinnerungen sind im Gehirn zwar noch vorhanden, aber nicht mehr abrufbar.
Schädlinge bekämpfen ohne Nebenwirkungen
Weltweit gibt es etwa eine Million verschiedene Insektenarten. Wissenschaftler haben ein Verfahren entwickelt, mit dem sie gezielt den Chitinpanzer ausgewählter schädlicher Insektenarten zerstören können, ohne andere Arten zu beeinträchtigen.
Fliegen für die Forschung
Obwohl der Mount Everest inzwischen von vielen Menschen bestiegen wurde, gibt es bisher keine präzisen Karten von ihm. Forscher des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt haben nun mit einem unbemannten Flugzeug seine Oberfläche vermessen.
Sind die Meere noch zu retten? Meeresforscherin Karen Wiltshire zur Zukunft der Ozeane
Ozeane und Meere stehen im Mittelpunkt des neuen Wissenschaftsjahres. Karen Wiltshire ist eine Expertin, wenn es um die blauen Riesen geht. Als Meeresforscherin am Alfred-Wegener-Institut beobachtet sie zum Beispiel seit langem die Veränderungen der Ozeane durch den Klimawandel. Und als Vorsitzende von POGO, einem Zusammenschluss weltweit führender Ozean-Forschungsinstitute, drängt sie Organisationen wie UN und G7-Staaten zum Handeln. Projekt Zukunft -Reporterin Mabel Gundlach hat Karen Wilt
Sind die Meere noch zu retten?
Ozeane und Meere stehen im Mittelpunkt des Wissenschaftsjahres 2016. Karen Wiltshire, Meeresforscherin am Alfred-Wegener-Institut, beobachtet seit langem die Veränderungen der Ozeane durch den Klimawandel.
Das Meer vor Myanmar - Biologen suchen ein Paradies
Der Mergui-Archipel im Süden Myanmars war fast 50 Jahre lang abgeschottet. Biologen hoffen deswegen, vor den Küsten eine intakte Unterwasserwelt vorzufinden. Aber wenige Jahre haben gereicht, große Teile davon zu zerstören - viele Korallenriffe sind durch das Dynamitfischen zerstört worden, der Fischbestand ging in den letzten Jahren um rund 90 Prozent zurück. Aber einige Regionen im Meer sind überraschenderweise verschont geblieben. Die Forscher hoffen, die dort noch vorhandene Artenvie
Myanmar: Meeresparadies in Gefahr
Der Mergui-Archipel im Süden Myanmars war fast 50 Jahre lang abgeschottet. Biologen hoffen deswegen, vor den Küsten eine intakte Unterwasserwelt vorzufinden - doch viele Korallenriffe sind durch das Dynamitfischen zerstört worden.
Emmanuelle Charpentier - die Entdeckerin der Gen-Schere
Sie ist ein Wissenschaftsstar: Emmanuelle Charpentier. Sie hat - gemeinsam mit einer amerikanischen Kollegin - ein Werkzeug entwickelt, mit dem sich Gene gezielt verändern lassen. Damit begann in den Biowissenschaften eine neue Zeitrechnung, wie Die Zeit schrieb. Denn mit Crispr, so der Name des Werkzeugs, sollen Erbkrankheiten oder Leukämie geheilt werden können. Eine Vielzahl hochkarätige Wissenschaftspreise bekam Charpentier dafür in den letzten zwei Jahren. Fehlt eigentlich nur noch de
Die Entdeckerin der Gen-Schere
Gene lassen sich gezielt verändern - Emmanuelle Charpentier hat gemeinsam mit einer amerikanischen Kollegin ein Werkzeug dafür entwickelt. Damit begann in den Biowissenschaften eine neue Zeitrechnung.
Signale aus dem Universum
Anfang 2016 meldeten Forscher, dass sie Gravitationswellen nachgewiesen hatten: winzige, kaum messbare Erschütterungen des Weltalls, ausgelöst z.B. durch explodierende Sterne. Der deutsche Physiker Karsten Danzmann ist einer der beteiligten Forscher. Er erklärt, warum die Meldung so großes Aufsehen erregt hat und welchen Nutzen die Wissenschaft daraus gewinnen kann.
Signale aus dem Universum
Zwei gigantische Schwarze Löcher verschmolzen und kein Teleskop hat es gesehen. Aber Wissenschaftler haben die dabei entstandenen Gravitations-Wellen gemessen. Jetzt wollen sie noch mehr Geheimnisse des dunklen Universums lüften.
Sylt kämpft gegen das Verschwinden
Sylt ist ein Freiluftlabor für modernen Küstenschutz. Die Nordseeinsel steht stellvertretend für weltweit vom Klimawandel bedrohte Küstenlebensräume. Sylter Forscher suchen nach neuen Lösungen. Doch wie befestigt man eine Insel, die vor allem aus Sand besteht?
Ohne Stau durch den Verkehr
Verstopfte Straßen sind ein Ärgernis für jeden Autofahrer. Der Informatiker Christoph Brüggemann hat mit seiner Firma ein System entwickelt, das jedem Fahrzeug einen individuellen Routenvorschlag macht.
Was macht den Hit zum Hit?
Was macht aus einem Song einen Hit? Der Musikwissenschaftler Volkmar Kramarz erforscht, welche Zutaten einen erfolgreichen Hit ausmachen. Dafür hat er erfolgreiche Popsongs aus den Jahren 2007 bis 2014 unter die Lupe genommen.
Noble Gäste in Lindau
29 Nobelpreisträger und 400 Nachwuchswissenschaftler tauschen sich über die großen und kleinen Fragen ihres Forscherlebens aus. Die Quantenphysikerin Gabriela Barreto Lemos ist erstmals bei der traditionellen Tagung in Lindau am Bodensee dabei.
Beton liefert Solarstrom
Wichtige Bestandteile sind leitfähiger Beton und organische Flüssigkeiten wie beispielsweise Fruchtsäfte. Der neue Baustoff soll für den Bau von Fassaden dienen und zugleich Sonnenenergie in Strom umwandeln.
Ruandas Gesundheitssystem
Mit rund 40 Krankenhäusern, 200 Gesundheitszentren und einer allgemeinen Krankenversicherung ist Ruandas Gesundheitssystem eines der fortschrittlichsten in Afrika. Viele Leistungen werden durch internationale Partnerschaften finanziert.
Was sind Memory-Metalle?
...fragt Vishwajeet Potadar aus Belagavi (Indien).
Im Porträt: Die Physikerin Elizabeth Green
Sie erforscht am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf die magnetischen Eigenschaften verschiedener Stoffe. Grundlagenforschung zum Beispiel für leistungsfähigere Computer.
Die Suche nach der resistenten Banane
Der Pilz TR4 bedroht die weltweit wichtigste Bananensorte Cavendish. Er befällt immer mehr Plantagen auf der Welt und lässt die Pflanzen absterben. Forscher in den Niederlanden wollen die Cavendish-Banane gegen den Pilz resistent machen.
Die Banane, ein Erfolgsartikel
Warum ist die Banane so beliebt? Die Deutschen essen pro Person im Schnitt 100 Bananen im Jahr. Denn Bananen sind süß, leicht zu schälen und das ganze Jahr über zu bekommen. Und: Sie liefern Energie, bei Marathonläufer gelten sie als Turbo-Obst.
Das intelligente Licht
Forscher entwickeln die Beleuchtung der Zukunft: Sie passt sich dem Biorhythmus des Menschen an, morgens mit höherem Blauanteil, abends eher rötlich. Denn Mediziner warnen: Falsches Licht führt zu Konzentrationsschwäche und Schlafstörung.
Tödlicher Bananen-Pilz
Auf den Bananenplantagen in Südostasien, Australien und Afrika breitet sich ein Pilz aus. Er befällt die Bananenstauden und lässt sie absterben. Die Farmer versuchen mit allen Mitteln, den Pilz zu bekämpfen. Bisher mit wenig Erfolg.
Fleisch aus der Retorte
Der Bioforscher Mark Post sagt: Steaks kommen in Zukunft aus dem Labor. Für den ersten künstlichen Burger hat er Fleisch aus Stammzellen hergestellt. Sein Argument: Das ist ökologischer, als wenn man Rinder als Schlachtvieh hält.
Wie werden wir uns in Zukunft ernähren?
Hanni Rützler, Ernährungswissenschaftlerin: "Wenn alle satt werden sollen, dürfen wir die Lebensmittelproduktion nicht als großes Geschäft verstehen." - Was schlägt die Expertin stattdessen vor? Und brauchen wir in Zukunft neuartige Lebensmittel?
Mit Ultraschall gegen den Krebs
Bonner Krebsforscher wollen Tumore mit energiereichen Ultraschallwellen zerstören. Zur Anwendung kommen soll die Methode dort, wo der Einsatz des Skalpells zu riskant wäre.
Bedrohte Rhinos: Rettung aus dem Labor?
Fast alle Nashornarten sind vom Aussterben bedroht. Die Tiere werden vor allem wegen ihres Horns gejagt und getötet. Mikrobiologen wollen künstliches Nashornpulver im Labor herstellen. Artenschutz durch Wissenschaft.
Trauma und Therapie
Kann man Traumata heilen, obwohl sich ihre Schäden anscheinend vererben? Malek Bajbouj, Psychiater und Neurologe in Berlin, behandelt Patienten aus arabischen Ländern, darunter auch viele Flüchtlinge.